in vielen Duftvariationen bzw.
bestimmt den Auftakt eines Duftes. Zu ihr gehören also die Duftnoten, die wir direkt nach dem Auftragen wahrnehmen. Sie sind intensiv und kaufentscheidend, verfliegen aber schon nach kurzer Zeit wieder.
bildet den Körper einer Komposition und schafft einen harmonischen Übergang zwischen Kopf- und Basisnote. Sie macht etwa 50-80% eines Duftes aus und entfaltet sich nach rund 10 Minuten. Die Herznote bleibt länger wahrnehmbar, da Stoffe mit mittlerer Verflüchtigung gewählt werden.
stabilisiert und trägt den Duft und ist aus Stoffen mit langsamer Verflüchtigung die über viele Stunden wahrnehmbar sind.
ist der individuellste Teil eines Parfums, da er sich auf jeder Haut anders entfaltet.
Man findet diese sehr verdünnte Form des Parfums meist nur unter der Bezeichnung EDC. Der Anteil von aromatischen Ölen beträgt hier nur zwischen 1-3%
EDT - wird mit ca. 6-8% aromatischen Ölanteilen hergestellt und wird in dieser Konzentartion meist für Herrendüfte verwendet, da man nur einen dezenten Duft wahrnehmen kann.
EDP - die von namhaften Herstellern meist verwendete Verdünnungsklasse mit 10-14% Anteil an aromatischen Ölen.
Die wertvollste Klasse hat einen Anteil von 15-30% an aromatischen Ölen. Vange verwendet nur Parfum, da der Duft wesentlich länger anhält und man auch sparsamer dosieren kann.
Obwohl unser Körper die Pheromone auf natürlichem Weg produziert, können sie auch chemisch hergestellt und als Inhaltsstoffe für Parfüms genutzt werden.
Bereits die Ägypter entdeckten, dass der Schweiß aphrodisierende Substanzen enthält. (besonders der von gesunden und starken Personen) Der Schweiß wurde nach der Gewinnung in Fässern gelagert, um dann später mit verschiedenen Düften vermischt zu werden.